Startups

Rechtliche Themen sind für Startups, Neugründungen und visionäre Entrepreneure häufig notwendiges und lästiges Übel, wenn der Fokus auf dem unternehmerischen Wachstum liegt. Denn bereits ab dem ersten Tag des Startups müssen sämtliche rechtlichen Vorschriften vollständig eingehalten werden. 

Hierzu zählen beispielsweise:

• Datenschutzrecht
• Allgemeine Geschäftsbedingungen 
• Hinweispflichten 
• Arbeitsrechtliche Vorschriften
• Wettbewerbsrecht (Hohe Abmahngefahr!)
• Gesellschaftsrechtliche Regelungen (z.B. VSOPS, Gesellschaftsformen uvm.)

Bereits kleine rechtliche Risiken können bei einer Neugründung zu so erheblichen finanziellen Belastungen führen, dass das Startup die Geschäftsidee nicht weiterverfolgen kann. 

Hierzu zählen 

• Bußgelder nach Datenschutzverstößen (Durchschnitt: 2,8 Mio. €)
• Rückforderung aller Kundenzahlungen bei fehlenden Klauseln
• Hohe Kosten bei Abmahnungen durch „Verbände“
• Aufsichtsverfahren bei berufsspezifischen Verstößen 

Insbesondere bei jungen Startups reicht zumeist ein einziger rechtlicher Konflikt aus, um die Gefahr der Insolvenz herbeizuführen. 

Ein weiteres Problem für Startups: 

Laufende juristische Verfahren sind im Rahmen der s.g. Due Dilligence durch Investoren und Business Angels anzugeben. Ergeben sich hieraus Risiken, führt dies zu einer schlechteren Unternehmensbewertung oder gar der Abkehr des Investors. 

Mit unserer Praxisgruppe Startup beraten wir Gründer und Unternehmer in allen rechtlichen Fragen. Dabei unterstützen wir mit klaren Handlungsempfehlungen und Lösungen und sind rechtlicher Berater und Problemlöser. 

Um kostenintensive Beratungs- und Anwaltskosten in der Startup-Phase zu reduzieren, bieten wir transparente Monatspauschalen und faire Stundensätze an, um so Aufwände für die anwaltliche Absicherung im eigenen Businessplan planen und für Investoren transparente ausweisen zu können.