Tim Platner

• Abitur an der Erzbischöflichen St. Anna Schule Wuppertal als einer der besten Abiturienten des Landes NRW
• Studium der Rechtswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität zu Düsseldorf
• Langjährige Tätigkeit in einer Wuppertaler Kanzlei
• Mitglied des Freundeskreis B3 e.V.
• Mitglied des Amnesty International Deutschland e.V.
• Mitglied der wirtschaftsstrafrechtlichen Vereinigung e.V.
• Seit 2019 Geschäftsführer der Legal Data Technology GmbH
• 2021: Prämiert für verbraucherorientierte Legal Tech Lösungen durch die Metropolregion Rheinland, nominiert durch die Stadt Wuppertal
• Seit 2022 COO bei VINQO Rechtsanwälte 
• Seit 2023 Beiratsmitglied einer Rechtsdienstleistungsgesellschaft

• 14.09.2021 – “Wie eine EU-Richtlinie die Prozessfinanzierung an Ketten legen könnte …”
  Eine Darstellung des beabsichtigten EU-Richtlinienentwurfs zur Regulierung von privaten Prozessfinanzierungsangeboten unter Berücksichtigung der Stellungnahme der BRAK
• 03.06.2021 – “Braucht Legal Tech überhaupt ein Rechtsbedürfnis?”
  Eine Analyse und Einordnung der Rechtsbedürfnisse (legal needs) im Kontext von Legal Tech unter Herausarbeitung von – ggfs. kritischen – Zukunftsfragen neuer Rechtsprodukte in diesem Kontext.
• 23.04.2021 “Rechtsschutzversicherer und Legal Tech – ein (fast) perfektes Paar?”
  Analyse des Verhältnisses zwischen Rechtsschutzversicherern und Legal Techs und die Symbiosemöglichkeiten für zukünftige Rechtsschutzprodukte
• 18.12.2020 “Legal Tech und Schadenregulierung – das (einzige) Werkzeug für Regulierung auf Augenhöhe? (Teil 1)”
  Im ersten Teil des Beitrages soll deutlich werden, welche Funktionen Legal Tech in der Unfallschadenregulierung erfüllen kann und soll und wie das strukturelle Ungleichgewicht durch softwarebasierte Lösungen auf der Geschädigtenseite grundsätzlich ausgeglichen werden kann. 
• 22.01.2021 “Legal Tech und Schadenregulierung – mit Daten und Metadaten aufholen (Teil 2)”
  Im zweiten Teil des Aufsatzes soll ein grundlegendes Verständnis der Datennutzung innerhalb der Legal Tech basierten Schadenregulierung vermittelt werden, um Vorzüge einer datengetriebenen Schadenregulierung zu erkennen.

• Interview in der impulse 03/2024 zum Beschäftigtendatenschutz und Datenschutzvorfällen
• Daiment: Artificial Intelligence 2024 – Künstliche Intelligenz in der Unternehmenspraxis
• WDR-Beitrag: Künstliche Intelligenz in der Rechtsberatung
• N-TV-Beitrag über Kündigung von Energieversorgungsunternehmen
• Zukunft des Rechts (mit)gestalten – Legal Tech Blog
• Kooperation zwischen Kanzlei und Legal Tech-Dienstleister: Wie funktioniert die Zusammenarbeit? – Legal Tech.de
• Gründen in der Krise – Wagnisse eingehen 
• Startup erstreitet Schmerzensgeld für Unfallopfer – N-TV

Schadensrecht:

• Mehrere hundert Klagen gegen Haftpflichtversicherer zu Fragen der schadensrechtlichen Gebührenerstattung und Abtretung, u.a. vor dem LG Karlsruhe, dem LG Wiesbaden, dem LG Münster und drittinstanzlich vor dem Bundesgerichtshof.
• Vertretung von Versicherungsgesellschaften in Regressverfahren nach Personenschäden.

Ansprüche nach Verkehrsunfall (Führend):

• Fingerfraktur durch Verkehrssicherungspflichtverletzung eines Bauträgers: 12.000 €
• Motorradunfall mit Personenschaden: 45.000 €
• Schmerzensgeld mit Personenschaden nach Verkehrsunfall: 50.000 €
• Sturz nach Fahrradunfall mit schwerer Fraktur: 60.000 €

Ansprüche nach Hundebiss (Führend):

• Biss im Brustbereich: 7.000 €
• Biss am Ohr: 8.500 €
• Biss ins Gesicht: 12.500 €
• Biss am Handgelenk: 13.000 €
• Biss am Finger: 22.000 €